ENSONIQ – ASR-10 – FX und DSP

ENSONIQ - ASR-10 - FX und DSP
ENSONIQ – ASR-10 – FX und DSP

ENSONIQ – ASR-10 – FX und DSP

Nachdem wir den Synthesizer im ASR-10 kennen gelernt haben, folgt nun der Teil, den die meisten Hardware Sampler nie hatten – der Effektprozessor.

ENSONIQ hat dem ASR-10 nämlich einen Stereo-Effekt-Prozessor spendiert, der 50 verschiedene Effekt-Algorithmen anbietet. Das reicht von Hall in verschiedenen Grössen und Darreichungsformen über Delays, Verzerrung, Filterung, Gitarren-Amp-Simulation, Pitch-Shifting, Enhancer, Ducker, Kompressor, Expander u.s.w. Sogar eine Resonanzfilter-Emulation und diverse Verkettungen der Einzeleffekte gibt es.

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ENSONIQ – ASR-10 – der Synthesizer im Sampler

ENSONIQ - ASR-10 - der Synthesizer im Sampler - ASR-10 Seite
ENSONIQ ASR-10

ENSONIQ – ASR-10 – der Synthesizer im Sampler

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja richtig, am Rande eines tiefen, schwarzen Loches, einer Einstein-Rosen-Brücke in ein paralleles Klanguniversum, dessen Sog neugierige Synthesisten in ein Zeit-verschlingendes Abenteuer mit sich reißt. Der ASR-10 kann nämlich so einiges. Das begreift man aber erst, wenn man sich bereitwillig hinein plumpsen lässt. Und schwupp, ist der Abend weg, der Winter vorbei und eventuell ist man auch bald ganz alleine, weil jegliche Ansprache von einem abperlt.

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ARP 2600 als Insert FX

ARP 2600 als Insert FX
ARP 2600 als Insert FX

Der ARP 2600 als Insert FX

Sind wir nicht verrückt? Also ich und Ihr, die wir verzückt vor einem Haufen Elektronikschrott sitzen und den Lautäußerungen von Elektrizität lauschen? Aber so ist es – alles ist zutiefst lebendig. Und manche von uns spüren das nirgendwo deutlicher als in der Ausbeute, die wir aus der kontinuierlich sicheren Stromlieferung aus der Steckdose beziehen, in Klänge gewandelt durch die Ehrfurcht gebietende Schönheit der Schaltkreise. – Ein wahrhafter Götzendienst, der dann endet, wenn der Strom ausgeht, oder eines der heißgeliebten und -gelaufenen Bauteile selbst den Weg ins Nirvana antritt.

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Song – komplett zerlegt

synthblog.de - Song - komplett zerlegt

Song – komplett zerlegt, oder woraus besteht Musik?

Neulich habe ich auf Facebook gelesen dass, was früher unerhört und innovativ war, heute eher brav oder klassisch anmutet. Das waren Brian Hazards Worte, die ich hier (ungenau) zitiere. Hier, seine Facebook Seite: https://www.facebook.com/colortheory/.

Wir waren vor Jahren Label Kollegen auf Amerika´s grössten Synthpop-Label A Different Drum. Jeder von uns veröffentlichte dort seine Vision von elektronisch generierter Musik.

Das brachte mich zu der spannenden Frage: „Wäre es nicht spannend, einen Song zu zerlegen und zu hören, welche Synths/Sampler hier welchen Klang machen?“  „Song – komplett zerlegt“ weiterlesen

Schippmann – Ebbe & Flut

Synthblog.de - Ebbe & Flut
Ebbe & Flut – modulare Filterbox

Wie klingt eigentlich eine Schippmann Ebbe &Flut?

Interessante Frage, denn dies ist eigentlich kein Synthesizer, kann aber wie ein solcher verwendet werden.

Schippmann – Ebbe & Flut ist eine Filterbox mit 2 unabhängigen Filtern, die je 12 verschiedene Betriebsarten bereitstellen. Deswegen macht sie, wenn nötig, aus einem Monosignal ein Stereosignal.

Beide Filter lassen sich in Eigenschwingung versetzen und als Oszillatoren verwenden. Die Frequenz des entstehenden Sinus reicht in den unteren Registern tief genug, um im Keller nach dem Rechten zu sehen, Häuser gleich ganz abzureissen oder bei ausgeschaltetem Licht für Geistererscheinungen zu sorgen.  „Schippmann – Ebbe & Flut“ weiterlesen

Wie klingt ein ARP 2600?

WAVE IN HEAD´s black / orange ARP 2600

Wie klingt ein ARP 2600?

Hallo Welt, wie man sehen kann, entsteht hier ein neuer Blog. Sinn und Zweck: künstliche Klänge erforschen und das Ergebnis teilen. Warum? Weil´s Spass macht und weil es sooooo viele Fragen gibt, die sich um elektronische Klänge ergeben.

In diesem Blog geht es also um Synthesizer, Sampler und andere elektronische Klangerzeuger, mit denen man die Luft in schaurig schöne Schwingungen versetzen kann.

Denn immer wieder quält sich der von der Muse geküsste Musikschaffende mit Problemen herum, die seinen Schlaf rauben, z.B. : „Klingt jetzt der ARP oder der Moog besser, wenn ich damit den absoluten Massenvernichtungs-Bass erzeugen und (natürlich nur rein akustisch-künstlerisch) dem von der Apokalypse bedrohten Individuum jeden Nährboden für auch nur die leiseste Hoffnung entziehen möchte, und das am besten unmissverständlich und gleich im Intro?“

Hieraus ergibt sich dann oft automatisch gleich ein ganzer Schwall offener Fragestellungen.

plattes Beispiel:

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